Update TICA Brüssel

Im Gespräch mit operative Projektleiterin Carla

Letztes Jahr haben wir mit der Umwandlung des bestehenden belgischen Cash & Carry in eine vollwertige TICA-Filiale in Brüssel begonnen. Ein inspirierender Prozess, bei dem viel Arbeit geleistet wird. Die operative Projektleiterin Carla Coeleveld berichtet über den Fortschritt, die Herausforderungen und die Schritte, die wir unternehmen, um Brüssel zu einem echten TICA-Standort zu machen. Sind Sie neugierig auf die Neuigkeiten? Lesen Sie weiter unten!

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„Die positive Atmosphäre und das Engagement bilden den Kern des ‚TICA-Gefühls‘: unternehmerisch, einfühlsam und inspirierend.“

Wie läuft es derzeit bei TICA Brüssel?

TICA Brüssel nimmt Gestalt an! Seit der offiziellen Übernahme ist der Standort durchgehend für TICA-Mitglieder geöffnet. Anfang Januar wurden die ersten Shop-in-Shops intern verlegt und für das Frühjahr sowie Ostern vorbereitet. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um einen Einkaufstag zu planen und Ihr Sortiment oder Projekt für die kommende Saison zu gestalten.

Zudem ist das neue Kassensystem bereits in Betrieb, Bodenreparaturen sind im Gange, und das Atrium rund um den Eingang und die Kasse wird weiter eingerichtet. Der Kaffee steht jedenfalls schon bereit – die brandneue Kaffeemaschine bei &GO läuft auf Hochtouren!

Sie haben eine neue Position bei TICA – was bedeutet das?

Meine Aufgabe ist es, den reibungslosen Betrieb von TICA Brüssel sicherzustellen. Ich leite die Projektteams, steuere bei Bedarf nach und behalte den Überblick, um Herausforderungen proaktiv anzugehen – sei es durch Prozessoptimierungen oder unerwartete Anpassungen.

Am wichtigsten ist für mich die Schaffung einer positiven Atmosphäre – nicht nur für unsere Aussteller und Mitglieder, sondern auch für das Team in Brüssel. Diese Energie und dieses Engagement sind der Kern des „TICA-Gefühls“: unternehmerisch, einfühlsam und inspirierend.

Was steht in nächster Zeit auf Ihrer Agenda?

Unser Hauptziel ist es, TICA Brüssel zu einer vollwertigen TICA-Niederlassung zu machen – strukturiert, gepflegt und vor allem ein angenehmer Ort für alle, die hier arbeiten oder einkaufen. Es soll eine Umgebung werden, die bei jedem Besuch mit Atmosphäre und Angebot aufs Neue begeistert.

Zudem stellen wir sicher, dass Brüssel nahtlos zu unseren anderen Standorten passt, mit den gleichen Systemen und Prozessen. Letzten Monat wurde bereits das bekannte TICA-System erfolgreich eingeführt. Außerdem prüfen wir die Bildung – was brauchen wir noch, um all das zu realisieren?

Kurz gesagt: eine arbeitsreiche, aber unglaublich spannende Zeit, in der wir mit voller Energie an einer inspirierenden TICA-Niederlassung arbeiten, auf die jeder stolz sein kann!

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